Was wird gelernt?
Die Auseinandersetzung mit den fachlichen Schwerpunkten erfolgt zunächst in arbeits- und bildungsbezogener Perspektive, bevor im Masterstudium die Schwerpunkte als Wahlpflichtfächer vertieft studiert werden und in einem der Wahlpflichtfächer die selbstständige, vertiefende Erarbeitung anwendungsbezogener Aufgabenstellungen und deren Übertragung in die Berufsbildungspraxis erprobt und reflektiert wird.
Studieninhalte
Deine Kompetenzen
01.
Schwerpunkte
In den Schwerpunkten der beruflichen Fachrichtung haben die Masterabsolvent:innen die Kompetenzen, um Ziele, Inhalte, Methoden und aktuelle Entwicklungen darzustellen und zu beurteilen und diese in eine professionelle Unterrichtsvorbereitungzu integrieren. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, Impulse bei der Entwicklung oder Anwendungneuer Ideen in Forschung und Praxis zu geben und sich selbstständig weiterzubilden.
02.
Technische Analysen
Die Masterabsolvent:innen haben die Kompetenzen, um Eigenschaften und Probleme der Technik und der beruflichen Arbeit in ausgewählten Schwerpunktender beruflichen Fachrichtung theoriebezogen zu analysieren und prozessgerechte Lern- undArbeitsaufgaben unter Berücksichtigung sozialer und ethischer Verantwortlichkeiten zu gestalten.
03.
Zusammenhänge und Entwicklungen
Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge und Entwicklungen des Berufsfeldessystematisch zu interpretieren und die Schlussfolgerungen Laien und Experten präzise zu erläutern und zu begründen sowie für eine Unterrichtspraxis aufzubereiten, gehört zu den Kompetenzen der Masterabsolvent:innen.
04.
Analyse beruflicher Arbeitsprozesse
Die Masterabsolvent:innen haben die Kompetenzen, um berufliche Arbeitsprozesse in Hinblick auf erforderliche fachwissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeitenund Fertigkeiten zu analysieren und auf dieser Basis Berufsbildungsprozesse zu unterstützen sowietechnische Lernumgebungen und berufsspezifische Unterrichtsmaterialien zu erstellen. Sie bzw. erkann das erworbene Wissen und Verständnis sowie ihre bzw. seine Problemlösungsfähigkeiten bei derGestaltung von Berufsbildungsprozessen einbeziehen.